Warum wir WISSENschaf(f)t SPASS unterstützen

Ranga Yogeshwar

Physiker, Moderator, Fernsehjournalist und Schirmherr von WISSENschaf(f)t SPASS

„Ich kenne und schätze das Deutsche Museum Bonn von Beginn an sehr, weil es trotz oder gerade wegen der schwierigen Situation viele innovative Wege der Wissensvermittlung beschreitet. Das dreiköpfige Kernteam hat ein feines Gespür und eine unglaubliche Expertise darin entwickelt, aktuelle Themen aus Forschung und Technik aufzugreifen, mit den Rahmenbedingungen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verbinden und für ein breites Publikum aufzubereiten. Das Deutsche Museum Bonn hat neben dem Ausbau der Sammlung und der umfangreichen Bildungsarbeit auch eine Kultur des Dialogs entwickelt, die es verdient, in unserer Wissenschaftsregion erhalten zu bleiben. Nicht ohne Grund bezeichne ich daher das Haus als „Perle“, die besonders geschützt werden sollte, und engagiere mich als Schirmherr des Fördervereins, der für seinen Erhalt kämpft.“

M.Sc (TU) Dipl.Ing. (FH) Horst Behr

Vorsitzender VDI Kölner Bezirksverein e.V.

„Für uns als technisch-wissenschaftlicher Verein ist das Deutsche Museum Bonn ein wichtiger Ankerpunkt für Wissenstransfer und Technik im Rheinland. Der VDI fördert satzungsgemäß die technische Wissenschaft und Forschung sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs. Technik steht im Mittelpunkt unseres Wirkens und damit ist eine enge Kooperation mit dem Deutschen Museum Bonn und dem Förderverein WISSENschaf(f)t SPASS für uns selbstverständlich. Unser gemeinsames Ziel, für Technik zu begeistern und Innovationen und Kreativität zu stärken, verbindet uns. Wir brauchen heute mehr denn je das Deutsche Museum Bonn als Anlaufstelle für den technischen Nachwuchs und Technikinteressierte. Hier gestalten wir gemeinsam Zukunft. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass das Deutsche Museum in Bonn Zukunft hat. Mit der Besetzung des Themas „Künstliche Intelligenz“ ist das Museum am Puls der Zeit und macht das Thema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich und verständlich. Das ist vorbildlich und zukunftsweisend."

Über das Unternehmen

Martin Bernemann

CTO BusinessCode GmbH

"Ich bin bei BusinessCode für die Weiterentwicklung unserer hauseigenen Lösungen verantwortlich. Ich weiß, wie wichtig es ist, sich mit neuen Technologien zu beschäftigen, und kenne das breite Spektrum, das ein Beruf im Bereich IT bietet. Und genau dies möchten wir möglichst frühzeitig potenziellem Nachwuchs vermitteln. Deshalb unterstützen wir das Deutsche Museum Bonn, das zahlreiche interaktive Workshops anbietet, in denen man genau dies erfahren kann."

Fabian Brüssel

Alpha9 Marketing GmbH & Co. KG

„Die Mitgliedschaft im Förderverein ist mir ein persönliches Anliegen. Wir als mittelständisches Unternehmen sind auf qualitativ gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Das Deutsche Museum Bonn leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Mit seinen stets aktuellen Ausstellungen im Bereich MINT weckt es das Interesse an Technik bereits im Kindesalter. Es war für mich also gar keine Frage, dass wir uns als Unternehmen hier engagieren. Über die reine Mitgliedschaft hinaus, möchte ich persönlich das Deutsche Museum Bonn auf seinem Weg in die Digitalisierung begleiten. Mein Wissen und meine Erfahrungen aus der Entwicklung unserer regionalen Suchmaschine auskunft.de würde ich gerne aktiv einbringen, wenn es darum geht, it-gerechte Ausstellungen anzubieten und IT-Ideen umzusetzen." (Bild: Alpha9, Nadine Kuhn)

Antonio Casellas

Selbstständiger Consultant und langjähriger Geschäftsführer GKN Sinter Metals Components GmbH

„Ich bin Mitglied, weil das Deutsche Museum in Bonn einzigartig ist in unserer Region. Hier werden junge Menschen durch die proaktiven Exponate für Technologie begeistert.“

Anlässlich unserer Veranstaltung "Faszination Playmobil" sprach Antonio Casellas, auch im Video über seine Motivation und seine Begeisterung für das Deutsche Museum Bonn: auf Youtube ansehen

Sabine Cox

Director Human Resources CONET Technologies Holding GmbH

„Die Digitalisierung ist die zentrale Chance, aber auch die zentrale Herausforderung der aktuellen Generationen. Als Digitalisierungspartner von privater Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung leisten wir unseren Beitrag für eine erfolgreiche und sichere digitale Transformation. Dabei spielen unsere Mitarbeitenden als Know-how-Träger und Digitalisierungsbotschafter die zentrale Rolle. Aber damit überhaupt junge Menschen sich für die Technik der Zukunft interessieren und irgendwann ihre berufliche Heimat bei uns finden, braucht es bereits früh verschiedenste Wege, sie an MINT-Themen heranzuführen. Das Deutsche Museum Bonn mit seinen Ausstellungen, Workshops und seiner Kinder- und Jugendarbeit leistet hier einen wichtigen Beitrag in unserer Region. Das haben auch unsere Mitarbeitenden gewürdigt: In einer Umfrage zur Verteilung von Unterstützungsgeldern aus einer internen Sammelaktion sprachen sich viele von ihnen dafür aus, das Deutsche Museum Bonn über den Förderverein WISSENschaf(f)t SPASS zu unterstützen – diesem Wunsch kommen wir mit voller Überzeugung gerne nach.“

Über das Unternehmen

Guido Degen

Chief Operating Officer (COO) GKN Additive & Business Development

„Unser Unternehmen unterstützt von Beginn an das Deutsche Museum Bonn. Wir sind nicht nur Mitglied im Förderverein, sondern freuen uns auch, mit dem Laborführerschein die Nachwuchsarbeit mitzubetreuen. Es ist elementar wichtig, junge Menschen für technische Berufe zu gewinnen. Unsere gesamte Volkswirtschaft basiert auf einer gut funktionierenden Industrie. Dafür brauchen wir junge begeisterte Menschen, die mit daran arbeiten. Das Deutsche Museum Bonn ist eine aus unserer Region nicht mehr wegzudenkende Wissens-Werkstatt, in der genau diese Begeisterung geweckt wird. Jegliche Investition in das Deutsche Museum Bonn ist gut angelegtes Geld.“

Katja Dörner

Bonner Bundestagsabgeordnete (Bündnis 90/Die Grünen) und stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn

„Das Deutsche Museum gehört zu Bonn. Wir können es uns gar nicht leisten, auf diese in unserer Region einzigartige Einrichtung zu verzichten. Ich finde besonders die Aktivitäten für Kinder und Jugendliche richtig gut: Hier wird erfolgreich Technik und Wissenschaft früh verständlich und unmittelbar erfahrbar gemacht und – das ist besonders wichtig – Begeisterung geweckt. Das brauchen wir dringend, denn Wissen und Innovation sind der Rohstoff unserer Zukunft. Die Talente von Mädchen und Jungen werden hier entdeckt. Ohne das Museum entgehen uns viele Chancen. Für den Erhalt des Deutschen Museums in Bonn lohnt es sich zu kämpfen.“

Nico Fleck

„Die vielen Veranstaltungen und Angebote im Deutschen Museum Bonn fand ich schon als Kind immer sehr ansprechend und vor allem so praktisch orientiert, dass ich viel dabei lernen konnte. Das hat mich geprägt und mir die entscheidenden Impulse für die Wahl meines Chemiestudiums gegeben.“

Norbert Friederichs

"Ich unterstütze das Deutsche Museum Bonn, weil es zum einen eine beeindruckende Dokumentation wissenschaftlicher, insbesondere regionaler Errungenschaften dokumentiert. Zum anderen finde ich es fördernswert, wie Kinder im Museum an Technik und Chemie herangeführt werden. Obwohl gebildete Kinder für unsere Zukunft entscheidend sind, ist es traurig zu sehen, in welchem Zustand manche Schule ist. Die Unterstützung des Museums ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber aus meiner Sicht ein nachahmenswerter Beitrag.

Hanno Friedrich

Schauspieler, Moderator und Musiker

„Im Deutschen Museum Bonn kann man erleben, lernen, großartig die Zeit vergessen, viel klüger rauskommen als man rein gegangen ist. Man nimmt einmal seine Kinder mit, und die wollen immer wieder kommen. Die Sonderausstellungen sind immer hochaktuell und erweitern den Horizont. Auch von Erwachsenen. Ein Muss in Bonn!“

Dr. Michael Geffert

Astronom an der Bonner Universität, Träger des Bürgerpreises der Stadt Bonn (2006) und des Neumann-Preises der Astronomischen Gesellschaft (2016)

„Ich kenne das Deutsche Museum Bonn seit knapp 20 Jahren. In dieser Zeit hat das Museum Meilensteine für die naturwissenschaftliche Motivation unserer Kinder gesetzt. Das Deutsche Museum Bonn muss erhalten bleiben, weil es für mich der wichtigste Partner bei der MINT-Förderung unseres wissenschaftlichen Nachwuchses ist.“

Prof. Ingeborg Henzler

Vorstandsmitglied der Dr. Hans Riegel-Stiftung

„Das Deutsche Museum Bonn (DMB) ist - als Außenstelle des berühmten “Deutschen Museum” in München - ein “Aushängeschild” für den Wissenschaftsstandort Bonn. Denn: Hier wird nicht nur Technik-Geschichte sichtbar und lebendig, sondern vielmehr wird durch zahlreiche Projekte wertvolle Bildungsarbeit, insbesondere mit jungen Menschen geleistet. In enger Verbindung mit Wirtschaft und Wissenschaft werden Schülerinnen und Schüler in spannender Art und Weise aktiv an die sog. MINT-Fächer herangeführt bzw. für diese begeistert. Diese Aktivitäten dienen den Natur- und Ingenieurwissenschaften, die unerlässlich sind für Innovationen und somit für die Zukunft unseres Landes. Dies entspricht den wesentlichen satzungsgemäßen Zielen der Dr. Hans Riegel-Stiftung. Somit sind wir der Auffassung, dass das DMB ein wertvoller, wichtiger, unverzichtbarer Standortfaktor für die Bundesstadt Bonn ist. Und deshalb unterstützen wir gern diese hervorragende Einrichtung und ihre Angebote."

Über das Unternehmen

Dr. Hubertus Hille

Hauptgeschäftsführer IHK Bonn/Rhein-Sieg

"Die IHK fördert das Deutsche Museum Bonn und den Förderverein WISSENschaf(f)t SPASS nach Kräften. Warum? Weil es ein ganz wichtiger Ort dafür ist, dass junge Menschen Lust auf Mechanik und Technik bekommen. (...) Wir müssen tolle Angebote für Kinder und Jugendliche schaffen, damit sie Lust haben, später auch gewerblich-technische Berufe in Industrieunternehmen zu ergreifen."

Das Komplette Statement im Video

Paul Hombach

Musiker und Astronomiereferent, Mitglied des Improvisationstheaters Springmaus

"Ich erlebe das Deutsche Museum Bonn immer wieder als einen Ort, an dem Wissenschaft und Technik für Menschen aller Altersgruppen "zum Greifen nah sind". Die wechselnden Ausstellungen öffnen ständig neue Wissenshorizonte. Das engagierte Team des Museums lebt vorbildlich die Idee, Neugierde zu wecken und die Freude am Lernen zu vermitteln. Für mich ist das Deutsche Museum zu meiner Lieblingsbühne geworden (neben der Springmaus natürlich...). Hier kann ich meine Faszination für die Astronomie und die erstaunlichen Geheimnisse des Weltalls mit einem stetig wachsenden Publikum teilen." (Bild: Fotobonn)

Robert Huintges

Vereinsgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF)

„Als das Deutsche Museum Bonn 1995 mit dem Schwerpunkt Forschung und Technik in Deutschland nach 1945 gegründet wurde, fühlte sich die AiF unmittelbar angesprochen. Die AiF ist als das Forschungsnetzwerk Mittelstand eine der Säulen der deutschen Forschungslandschaft, die nun seit bald 70 Jahren maßgeblich zur anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung in der mittelständischen Industrie beiträgt. Sie wurde 1954 als Dachorganisation industrieller Forschungsvereinigungen ins Leben gerufen, in denen sich kleine und mittlere Unternehmen zum Zweck gemeinsamer Forschung zusammengeschlossen haben. Heute gehören der AiF 100 gemeinnützige Forschungsvereinigungen mit mehr als 50.000 eingebundenen Unternehmen an. Über 1.200 Forschungseinrichtungen sind an der Industriellen Gemeinschaftsforschung beteiligt, die im Netzwerk der AiF organisiert wird und deren Projekte über die AiF aus öffentlichen Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums gefördert werden. Die AiF versteht sich als „natürliche Partnerin“ des Deutschen Museums Bonn und ist daher gerne der Einladung gefolgt, Mitglied in seinem Förderverein zu werden. Als Gründungsgesellschafterin der 1999 etablierten Wissenschaft im Dialog gGmbH wünscht die AiF dem Deutschen Museum Bonn auch künftig einen großen Zuspruch in der Öffentlichkeit.“

Über das Unternehmen

Dr. Hagen Hultzsch

Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom AG (1991-2001)

„Die Arbeit des Fördervereins ist deshalb so wichtig, weil die Menschen an die Chancen der Technologie, der Technik und der Wissenschaft herangeführt werden müssen. (...) Es geht nur, wenn man sich damit beschäftigt, wenn man es erlebt, immer wieder durch Ausstellungen stimuliert wird und die Themen aktiv aufgreift. Das sind unsere Zukunftschancen.“

Klicken Sie hier für das Vollständige Statement

Prof. Ulrich Kelber

Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

„Schon immer hatte das Deutsche Museum Bonn mit spannenden und oft interaktiven Exponaten das Interesse an Technik geweckt, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Mit der Entwicklung zum Forum für Künstliche Intelligenz geht das Deutsche Museum Bonn jetzt noch einen Schritt weiter: Der Blick richtet sich konsequent nach vorn und bringt die zwei Buchstaben (KI), die alle hören, zum Begreifen und Anfassen nah. Mir als Informatiker macht es viel Spaß zu erleben, wie das Team des Deutschen Museums Bonn technische Themen und damit Zukunftskompetenz vermittelt. Holen Sie sich Ihren Wissensvorsprung ab.“

(Foto: Bundesregierung/Kugler)

Dr. Klaus Kinkel

Bundesminister a.D. († 2019)

„Das Deutsche Museum Bonn ist Dependance eines der weltweit bedeutendsten und größten Ausstellungs- und Lernorte, des Deutschen Museums in München. Unsere Wissenschaftsregion verfügt damit über ein Alleinstellungsmerkmal und einen wertvollen Ort der Inspiration von internationaler Bedeutung. Ich engagiere mich für das Haus, weil seine naturwissenschaftlich-technische Bildungsarbeit wesentlicher Teil der Wertschöpfungskette in der Region und darüber hinaus ist.“

Prof. Dr. Klaus v. Klitzing

Nobelpreisträger für Physik, Direktor Max-Planck-Institut für Festkörperforschung und ›Exponatevater‹ des Deutschen Museums Bonn

„Die Vermittlung naturwissenschaftlich-technischer Bildung an Kinder und Jugendliche ist von grundlegender Bedeutung für unsere Gesellschaft. Ich habe selbst erlebt, wie das Deutsche Museum Bonn diese Basisarbeit mit Engagement und Erfolg betreibt. Daher freue ich mich über jeden Lichtstreif am Horizont für die Zukunft des Deutschen Museums Bonn in der ›Wissenschaftsstadt Bonn‹.“

Karl-Friedrich Linder

Dr. Reinold Hagen Stiftung

„Ich bin Mitglied, weil wir rechtzeitig das notwendige Interesse bei Kindern und Jugendlichen und insbesondere auch bei Mädchen für MINT-Themen wecken müssen, wenn wir auch zukünftig genügend gewerblich-technische Fachkräfte, Ingenieure und Naturwissenschaftler haben möchten. Das Deutsche Museum in Bonn leistet hierzu einen unverzichtbaren Beitrag für die gesamte Region im Rheinland.“

Über das Unternehmen

Johannes Lohaus

Sprecher der Bundesgeschäftsführung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA), Hennef

„Die Wasserwirtschaft hat sich schon zu Römerzeiten für das Wohl der Menschen und für ein sicheres und gesundes Leben eingesetzt. Um diese Tradition fortzusetzen, benötigen wir technisch-innovative Lösungen und gut ausgebildetes Personal. Als Sprecher der Bundesgeschäftsführung der DWA ist es mir ein Anliegen, bereits Kinder und Jugendliche zu ermuntern, sich von Wasser- und Abwasserthemen fesseln zu lassen. Das Deutsche Museum in Bonn leistet einen wichtigen Beitrag hierzu.“

Fotorechte: DWA

Über das Unternehmen

Dr. Claudia Lücking-Michel

Bonner Bundestagsabgeordnete 2013-2017 (CDU)

„Ich bin Mitglied, weil das Deutsche Museum Bonn eine Einrichtung von nationaler Bedeutung und internationaler Strahlkraft ist. Um die großen Fragen der Gegenwart lösen zu können und für die Zukunft besser gerüstet zu sein, brauchen wir mehr Verständnis für die naturwissenschaftlichen Grundlagen. Wissenschaft zum Anfassen - das ist das Deutsche Museum.“

Prof. Dr. Jens Lüssem & Dr. Rainer Wieching

Fachhochschule Kiel & Universität Siegen

"Ungewöhnliche Lerninhalte erfordern ungewöhnliche Orte." - Bei den Roboter-Aktionstagen im Deutschen Museum Bonn haben Prof. Dr. Lüssem  Dr. Wieching vom 28.-30.01.2019 mit den beiden Assistenzrobotern "Paula" und "Robbie" dargestellt, wie Roboter vielleicht die Pflege der Zukunft leisten könnten. Wieso das Deutsche Museum Bonn der perfekte Ort dafür war, erzählen sie in diesem kurzen Video

Dario Mahr

Außendienst und Berater der insGraf GmbH

"Im Außendienst des Unternehmens insGraf GmbH stehe ich Schulen, Kitas und Trägerschaften als Ansprechpartner und Berater in Deutschland zur Digitalisierung unter der Marke „insGraf Digital“ zur Seite. Die Erweiterung der MINT-Kompetenzen und auch das Wecken von Interesse in diesem Bereich ist von großer Bedeutung für die zukünftige Fachkraftausbildung und beginnt schon im Kindesalter. Dazu ist das Deutsche Museum Bonn eine elementare Anlaufstelle und wir freuen uns sehr, dass ein Ort der Historie ebenfalls einen Blick in die Zukunft ermöglicht, um Kinder und Erwachsene zu begeistern. Gerne unterstützen wir den Förderverein WISSENschaf(f)t SPASS und somit auch das Deutsche Museum Bonn bei diesem Vorhaben.“

Über das Unternehmen

Arne Meindl

amcm GmbH

„Ich bin Mitglied im Förderverein geworden, weil ich das Deutsche Museum Bonn am Standort erhalten möchte. Es lädt dazu ein, sich spielerisch mit dem Thema Technik und IT zu beschäftigen und trägt so dazu bei, Interesse an den MINT-Berufen zu wecken. Gemeinsam können wir zeigen, wie vielfältig die IT-Landschaft in der Region ist und was kleine und mittelständische Unternehmen hier bieten können.“

Über das Unternehmen

Nils Meinhardt

Managing Director MRstudios

„Das Deutsche Museum Bonn ist eine exzellente Institution um Bürgern komplexe, wissenschaftliche und technische Zusammenhänge einfach und anschaulich nahe zu bringen und ein tieferes Interesse für diese zu wecken. Dies ist im Besonderen für unsere jungen Bürger wichtig, denn nur so garantieren wir weiterhin die zukünftige Innovationskraft des Standort Europa. MRstudios versteht sich mit seinen Lösungen im Bereich der virtuellen und erweiterten Realität (VR/AR) als Teil dieses fortwährenden Innovationsprozesses und fördert gerne WISSENschaf(f)t SPASS und das Deutsche Museum Bonn, um somit für Deutschland und Europa einen Beitrag an einer wissbegierigen und innovativen Gesellschaft zu leisten.“

Über das Unternehmen

Alexander Mühlens

Leiter Automatisierungstechnik und Robotik igus GmbH, Köln

„Das Deutsche Museum Bonn war für mich als Kind schon einer meiner liebsten Anlaufstellen und ist es heute immer noch. Igus ist ein Unternehmen aus dem Rheinland und wir freuen uns gemeinsam mit dem Deutschen Museum, gerade Kindern und Jugendlichen eine Anlaufstelle für Innovationen bieten zu können.“

Über das Unternehmen

Uli Paetzel

Präsident der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA), Hennef

„Die DWA unterstützt das Deutsche Museum in Bonn, weil es wichtige Themen aus Forschung, Wissenschaft und Technik aufgreift und für junge Menschen ansprechend aufbereitet, auch aus den Bereichen Wasser und Abwasser. Unsere Branche braucht Nachwuchs, den technische Zusammenhänge, gekoppelt mit Interesse für den Umweltschutz, faszinieren. Zudem hat das Deutsche Museum Bonn seinen Standort in der Nähe der DWA-Bundesgeschäftsstelle in Hennef. Mindestens zwei gute Gründe, einen außerschulischen Lernort zu unterstützen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kinder und Jugendliche für MINT-Themen zu begeistern.“

Fotorechte: Emschgenossenschaft

Über das Unternehmen

Dr. Patricia Peill

Mitglied des Landtags NRW, Düren

„Die Zukunft darf keine Blackbox sein. Wir müssen die Forschung verstehen, wir müssen aber auch die Anwendung neuer Entwicklungen verstehen. Das Deutsche Museum Bonn ist genau das Bindeglied - das Forum, das Forschung und Anwendung erfahrbar macht.“

Werner Preusker

Rheinbach

„Wir können stolz darauf sein, in unserer Region eine Dependance des Deutschen Museums zu haben, das weltweit zu den am meisten besuchten Technik-Museen zählt. Auch das Haus in Bonn zeichnet sich durch viele Exponate aus, die man als Besucher anfassen und für Experimente selbst benutzen kann – ein toller Lernort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.“

Sabine Rentrop

VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft

„Unser Verlag ist ein Wissensunternehmen. Innovation, lebenslanges Lernen und die Förderung und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören seit über 40 Jahren zur Philosophie der Verlagsgruppe. Wir unterstützen das deutsche Museum in Bonn, weil hier besonders Kinder und Jugendliche an wissenschaftliche Themen, Forschung und Technik kompetent herangeführt werden. Und das auf vielfältige Weise: anschaulich und verständlich, experimentierfreundlich und praxisnah. Also eine ganz besondere Erlebnis- und Wissens-Werkstatt in unserer schönen Stadt. Bildung und Förderung für unsere Kinder ist die wichtigste Investition in unser aller Zukunft und mir persönlich ein großes Herzensanliegen.“

Über das Unternehmen

Markus Ritterbach

Inhaber des Ritterbach-Verlags und Vizepräsident des 1. FC Köln:

"Ich denke, dass es wichtig ist, dass gerade junge Menschen und Schüler mit dem Thema der MINT-Berufe zusammenkommen und es ist einfach toll, wenn man die Themen den Kindern sehr praxisorientiert beibringen kann. Dieses Museum zeigt einfach, dass das geht. (...) Ich wünsche mir, dass sich noch viele Unternehmen mehr dafür engagieren."

Klicken Sie hier für das Video von der Award-Übergabe und das Vollständige Statement

Dr. Bernd Schröder

Geschäftsführer brown-iposs GmbH

„Ich unterstütze das Deutsche Museum Bonn, weil das Museum die Begeisterung unserer Kinder und Jugendlichen für Technik weckt. Natürlich haben auch Erwachsene ihre Freude an den Exponaten – damit ist das Deutsche Museum Bonn ein sehr schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Vielleicht - nein, hoffentlich - werden Kinder und Jugendliche durch den Besuch des Museums motiviert, sich intensiver mit Technik auseinander zu setzen und damit so viel Spaß zu haben, wie wir das als 'Tekkies' haben. Vielleicht mag die eine oder der andere später dann auch einen Technikberuf erlernen oder ein Ingenieursstudium beginnen und dann zu uns kommen. Ich freue mich daher, einen Beitrag zur Förderung des Museums leisten zu können.“

Über das Unternehmen

Martin Schulze

CEO BusinessCode GmbH

"Meine Töchter kommen jetzt in Klasse 6 und 9 eines Bonner Gymnasiums. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das Thema IT im Unterricht schlichtweg zu kurz kommt. Da wollen wir ansetzen und so sind wir Mitglied im Förderverein des Deutschen Museums Bonn geworden. Wir werden die Workshopangebote nutzen, um Schulen dabei zu unterstützen, den so wichtigen spielerischen Kontakt zur IT herzustellen."

Sebastian Schuster

Landrat Rhein-Sieg-Kreis

"Die kleinen Bastler und Tüftler von heute werden mal die großen Forscher und Entdecker von morgen."

Holger Schwan

Geschäftsführender Gesellschafter PROJEKTSERVICE Schwan GmbH CSR Botschafter des Rhein-Sieg-Kreises

"Wir unterstützen sehr gerne den Fördervereins des Deutschen Museums in Bonn. Die Entwicklung und Förderung unserer Kinder liegt mir am Herzen und in unserer technischen Branche brauchen wir gut ausgebildete Nachwuchskräfte."

Über das Unternehmen

Sebastian Stenzel

Cebit-Innovationspreisträger 2016 und Informatik-Student der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

„Das Deutsche Museum Bonn hat mich und meine Kindheitsfreunde, die später mal Erfinder werden wollten, wesentlich geprägt. Meine Freunde und ich sind mit dem Deutschen Museum Bonn aufgewachsen. Ich kann mich noch gut an die Begeisterung erinnern, die wir vor den Exponaten stehend hatten, als wir plötzlich technische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge verstanden haben. Dieses Gefühl wünsche ich jedem Kind. Neben „Löwenzahn“ und „Was ist was“-Büchern hat das Deutsche Museum meine Neugierde stets am Leben gehalten.“

Dr. Hermann Tengler

Referatsleiter Wirtschaftsförderung und Strategische Kreisentwicklung Rhein-Sieg-Kreis

„Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zählen zu den wichtigsten Triebfedern von Innovation und wirtschaftlicher Entwicklung. Die Neuausrichtung des Deutschen Museums Bonn ist daher auch ein Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bonn/Rhein-Sieg.“

Prof. Dr. Charles H. Trautmann

Director Emeritus, Sciencenter Ithaca, New York, USA

„The Deutsches Museum in Bonn is a jewel. It displays a number of truly outstanding stories and fascinating objects from science and technology of the post-war period, and its educational programs inspire tens of thousands of students each year to be scientifically literate citizens and to consider careers in technical fields. I'm eager to return.“

Katrin Uhlig MdB

Mitglied des Deutschen Bundestags, Bonn (Bündnis 90/Die Grünen)

"Digitalisierung und damit auch Künstliche Intelligenz begegnet uns heute überall. Ich freue mich sehr, dass mit dem Deutschen Museum in Bonn ein einmaliger Erfahrungs- und Lernort existiert, der Menschen unabhängig vom Alter und digitaler Erfahrung das Thema Künstliche Intelligenz näherbringt und diese praktisch erlebbar macht. Damit wird nicht nur Wissen über neueste wissenschaftliche Forschung und aktuelle technische Entwicklungen vermittelt, sondern die Ausstellung des Museums lädt auch ein, sich mit allen ethischen und gesellschaftsrelevanten Fragen rund um Künstliche Intelligenz zu beschäftigen. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion."

Thomas Wagner

Dezernent für Schule und Bildungskoordinierung, Kultur und Sport, Archiv, Jugend und Psychologische Beratungsdienste Rhein-Sieg-Kreis

„Das Deutsche Museum Bonn ist auch für den Rhein-Sieg-Kreis ein hervorragender Lernort, der weit über die Faszination für technisch-naturwissenschaftliche Phänomene hinaus zum Begreifen, praktischen Erfahren und Verstehen animiert – und das in allen Altersgruppen. Die schneller werdenden Entwicklungen in unserer Gesellschaft erfordern lebenslanges Lernen, um den Wandel aktiv mitzugestalten. Je mehr Kinder und Jugendliche schon frühzeitig diese Kompetenzen erlangen, umso mehr gewinnen wir alle gemeinsam.“

Peter Wollmann

Unternehmer, strategischer Berater, Startup-Gründer und Autor

"Das Deutsche Museum Bonn erfüllt überragend wichtige gesellschaftspolitische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Aufgaben. Es bietet die Möglichkeit, sich selbst in Zukunftsfragen von strategischer Bedeutung für eine Gesellschaft eine fundierte Meinung zu bilden, führt Jugendliche und junge Erwachsene an Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften konkret heran und hilft, Barrieren zu überwinden. Es macht neugierig auf die Zukunft und Lust, diese (mit-)zugestalten. Eine Gesellschaft hat dann strategische Vorteile, wenn sie über kritische Fähigkeiten und Wissen verfügt und dies im Kontext einsetzen kann. Ich habe Mathematik und Physik studiert und lange als Senior Manager in größeren Konzernen gearbeitet; unter dem Eindruck der damit verbundenen Erfahrungen bin ich sehr überzeugt, dass das Deutsche Museum in Bonn immer unverzichtbarer und dass es als Muster für weitere Institutionen anderswo agieren sollte. Und deswegen bin ich im Förderverein."

Über das Unternehmen

Waldemar Zgrzebski

Geschäftsführer Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Bonn/Köln Hauptsitz Bonn

"Ich bin schon lange ein Unterstützer des Deutschen Museums Bonn. Als Geschäftsführer des Bechtle IT-Systemhauses Bonn ist es mir ein besonders wichtiges Anliegen, Jugendliche für die IT zu gewinnen. Viele junge Leute nutzen digitale Technologien zwar täglich mit großer Selbstverständlichkeit, hinterfragen aber nicht wie etwas funktioniert oder was dahintersteckt. Daher gilt es junge Menschen für die IT zu begeistern, aber vor allem auch dazu zu motivieren, Verantwortung für IT-Technologien zu übernehmen. Das Deutsche Museum Bonn ist der Ort in unserer Region, an dem der Grundstein für einen reflektierten Umgang mit der IT gelegt und das Interesse geweckt wird, die digitale Zukunft aktiv mitzugestalten."

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